Schon beim Hinfahren legt sich der Geist der Betriebsamkeit und verwandelt sich in sanfte Ruhe und Beschaulichkeit. 23 ha Äcker und Wald sind gut zu überblicken, weil zusammenhängend. Das in den 80erJahren neu erbaute „Hauptnebenhaus“ von moderner Architektur ist das verwechselbare Spiegelbild (weil nicht) der bauern-höfischen Tradition.
Der kulturelle Raum ist zweisprachig und bringt das eigentliche und ursprüngliche Kärnten hervor. Die Badeseen ergänzt ein Moorsee mit Heilkraft. Das nahe Schigebiet ist klein und fein; die keltische Kultstätte mit rechtsdrehendem Wasser nicht weit.
Werner Berg und Liaunig – Museen sind pure Kunstnahversorgung höchster Güte und internationaler Anerkennung.
Autarke Selbstversorgung mit Wärme, eigener Wasserbezug aus Waldquelle, technisch aktueller Standard und sofortige Lebensverwendbarkeit erwähnens- und wünschenswert.
Seit Maria Theresia ist das Brennen von Hochgeistigem verrechtet.
7 Quellen durchfließen das Gelände und lassen sich leicht zu einem See-Teich fassen. Schon jetzt ist ein Biotop beschwimmbar.
Ljubljana (auch später noch) und Klagenfurt (derzeit noch) jedenfalls aber Graz (fürderhin) sind auch fliegend erreichbar. Golfschlägermitnahme empfehlenswert.
Nichts ist verleih- oder mietbar; dafür alles grundbücherlich erwerbbar zu einem Preis über den wir Stillschweigen vereinbaren, weil unschätzbarer Wert die Grundlage dieser Transaktion sein wird. Wie sollte man auch Ackerfurchen und Waldluft in Geld messen?
Man stelle sich vor dort zu leben und zu arbeiten. Spirituelle Initiation nicht ausgeschlossen. Fruchtbringend allemal mit einem immerwährenden Heimkehrrecht verbunden.
Die Hofübergabe wird durch ein festliches Ritual mit notarieller Beurkundung stattfinden.
Sie erreichen mich am besten telefonisch: +43 676 84 333 11 00.
Reinhold Lexer, konzessionierter Immobilienschriftsteller